Freitag 17.08.2017
44°50,61 N 013°50,57 E Log 2948,4 0sm
Marina Veruda Luft 30° Betr. Std. 476,6 Steg
Heute gibt es nichts besonderes, was wir tun werden, nur das übliche, aufräumen.
Nur Wolfgang hat noch eine Seite von den kleinen Solarzellen abgeschliffen und lackiert.
Danach ging es noch mal in den Pool, im Moment der Lieblingsplatz von Isabella, hier könnte sie wahrscheinlich auch übernachten.
Am Abend kam die „Santa Maria“ vom Steg gegenüber zurück. Das beeindruckende Schiff, zog alle Aufmerksamkeiten auf sich. Von allen Seiten standen und staunten die Leute. Auch unser Kind war sehr angetan und wollte gleich mal rüber und sich vor dem Schiff fotografieren lassen. Wir sagten ihr dass es nicht möglich ist, da hin zu gehen. Da war sie schon ein bisschen enttäuscht. Ein Foto wo sie vor dem großen Schiff steht, das wäre schon was gewesen.
Dann laufen wir weiter zum Trockendock. Dort konnte sie die Schiffe mal ohne, dass sie im Wasser liegen bestaunen. Sie war sehr interessiert und fragte auch viel.
Besonders die Katamarane hatten es ihr angetan. Ein ganzer Steg war auf beiden Seiten fast voll belegt mit ihnen.
Am Ende des Steges wohnte noch dieser kleiner Krebs.
Als wir wieder an der „Santa Maria“ vorbeikamen, stand ein österreichischer Mann vorne am Steg, der gehörte irgendwie auf das Schiff. ( Evtl. als Käpten). Den wollte sie fragen, ob ihm das Schiff gehört. Wieder haben wir nein gesagt, denn er war nicht der Eigner, das wussten wir.
Nun laufen wir weiter zu unserem Schiff.
Die Samoa ist zwar nicht so groß, aber wir lieben unsere kleine Oase.
Bei ihr sitzen wir anschließend noch lange im Cockpit.