Donnerstag 28. März 2013
Marina Veruda
Wolfgang war heute schon um 14.30 Uhr mit seiner Arbeit fertig und wir konnten Richtung Kroatien aufbrechen. Bis München kamen wir zügig voran. Weiter bis zum Chiemsee ging leider alles nur schleppend. Der letzte Rastplatz vor der österreichischen Grenze, wo wir auch unsere Vignetten kauften, war brechend voll. Danach löste sich die Autokarawane so langsam auf. In Österreich fing es dann an zu regnen. Allmählich werden wir müde, haben aber noch mindestens 5 Stunden vor uns. Ab und an lässt auch der Niederschlag mal nach. Auch sind wir recht froh, dass in der Flachau kein Schneegestöber herrscht. Die Straßen sind frei. Und wieder setzt der Regen ein. In Slowenien sind nur noch ganz wenige Autos auf der Autobahn. Nach weiteren 2 Stunden sind wir an der kroatischen Grenze. Hier winken uns die Grenzbeamten gelangweilt durch und nehmen von uns keine weitere Notiz. Gegen 1.30 Uhr parken wir vor unserer Steganlage. Trotz Regens bringen wir noch unsere Sachen an Bord. Wolfgang schließt noch den Landstrom an und holt noch einen Kanister Wasser. Ich räume derweilen alles ein. Immer wieder muss ich feststellen, wie schön es ist, wenn alles seinen Platz hat, denn dann ist alles schnell verstaut. Zwischen 3.00 und 4.00 Uhr Morgens fallen wir erschöpft in unsere Koje.